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Gideon Rachman
wurde 1963 in London geboren und studierte Geschichte in Cambridge. Seine journalistische Karriere begann er beim BBC World Service. Es folgten 15 Jahre beim internationalen Magazin The Economist, für das er aus Washington, Bangkok und Brüssel berichtete. Seit 2006 ist er außenpolitischer Chefkommentator der Financial Times.
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Nullsummenwelt
Seit der globalen Finanzkrise von 2008 ist die Welt nicht mehr die alte. Eine neue Logik hat sich der internationalen Politik bemächtigt. Die Globalisierung gilt nicht länger als Verheißung, Nullsummendenken verhinderte zuletzt internationale Einigungen beim Klimaschutz oder der Rettung des Euro.
Asiens Stunde
Die westliche Dominanz in der Weltpolitik geht zu Ende. Der Fluss von Wohlstand und Macht dreht sich von West nach Ost. Wir stehen an einem historischen Wendepunkt — ASIENS STUNDE hat gerade erst begonnen zu schlagen.
Welt der Autokraten
Moskau und Ankara, Peking und Brasilia, Neu-Delhi — und Washington: In all diesen Hauptstädten kamen zuletzt Autokraten an die Macht. Gideon Rachman spürt ihrem Aufstieg als globalem Phänomen nach.